Euro am Nachmittag tiefer zum Dollar

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Der Euro hat sich heute, am frühen Dienstagnachmittag mit tieferen Notierungen zum Dollar gezeigt. Gegen 15 Uhr notierte der Euro bei 1,3320 US-Dollar.

Die Veröffentlichung von US-Zahlen drückte merklich auf den Euro-Dollar-Kurs, hieß es aus dem Devisenhandel. Vor allem die Daten aus dem US-Immobilienbereich überraschten deutlich positiv. Beim Euro-Dollar hat noch die Marke von 1,3320 gehalten aber es gebe weiterhin Druck auf dem Euro. Ein Test der Marke von 1,3300 US-Dollar scheint näher zu rücken, sagte der Händler weiter.

Der EZB-Richtkurs des Euro wurde heute mit 1,3354 (zuletzt: 1,3383) Dollar ermittelt und liegt damit -3,17 Prozent oder 0,0437 Einheiten unter dem Ultimowert 2013 von 1,3791 Dollar. Die EZB fixierte den Euro/Pfund-Richtkurs mit 0,8026 (0,8002) britischen Pfund, den Euro/Franken-Richtwert mit 1,2104 (1,2107) Schweizer Franken und den Euro/Yen mit 137,12 (137,22) japanischen Yen.

Für die tschechische Krone wurde heute von der EZB ein Richtwert von 28,004 (27,900) Kronen für einen Euro und für den ungarischen Forint von 313,48 (313,88) Forint je Euro ermittelt.

Heute früh lag der Euro noch bei 1,3349 Dollar und bewegte sich im Tagesverlauf in einer Bandbreite von 1,3316 bis 1,3361 Dollar. Der Euro/Dollar-Notenkurs wurde heute von den Banken im Mittel mit 1,3350 (zuletzt: 1,3390) Dollar gestellt. Die Parität Dollar-Yen lag heute etwa um 15.00 Uhr bei 102,68 im Mittel (zuletzt: 102,54).

In London wurde heute beim Vormittags-Fixing ein Goldpreis von 1.300,25 Dollar je Feinunze (31,10 Gramm) ermittelt, nach zuletzt 1.296,75 im Nachmittags-Fixing am Montag.

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