Plaut verlässt Frankfurter Börse Ende Februar 2015

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• Plaut-Hauptversammlung beschließt Börsen-Delisting Bereits im Mai hatte der Aufsichtsrat des Wiener IT-Beraters Plaut den Rückzug von der Frankfurter Börse beschlossen - nun gibt es auch den formal notwendigen Beschluss der Hauptversammlung. Die HV habe heute, Donnerstag, den Vorstand ermächtigt, bei der Deutsche Börse AG den Widerruf der Zulassung der Aktien zum Handel im regulierten Markt (General Standard) zu stellen, teilte Plaut mit.
• Plaut mit weniger Gewinn und mehr Umsatz Der an der Frankfurter Börse notierte Wiener IT-Berater Plaut hat in den ersten neun Monaten 2013 den Umsatz gesteigert, der Gewinn sank aber deutlich. Der Umsatz legte um 19 Prozent auf 21,7 Mio. Euro zu, teilte Plaut heute, Dienstag, ad hoc mit.
• Deutscher IT-Dienstleister MSG hält 35 Prozent an Plaut Der Münchner IT-Dienstleister MSG Systems hält mittlerweile 35 Prozent am börsenotierten IT-Dienstleister Plaut, berichtet das "WirtschaftsBlatt" (Freitagausgabe). Mittelfristig wolle man "50 Prozent plus eine Aktie", bekräftigt MSG-Systems-Vorstandsvorsitzender und Mitgründer Hans Zehetmaier.
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  DAX tief im Minus bei 6.236,2 Punkten Größter Wochenverlust seit 20 Jahren an der Frankfurter Börse.
• Plaut steigerte Ergebnis und Umsatz im ersten Quartal 2012 deutlich Das börsenotierte Wiener IT-Beratungsunternehmen Plaut ist gut in das Jahr 2012 gestartet. Die Gruppe steigerte im ersten Quartal den Umsatz um rund sieben Prozent auf 5,7 Mio. Euro, das Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich von 203.000 auf 250.000 Euro.