US-Firmen schufen im Juli 218.000 Jobs

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Die US-Firmen haben im Juli etwas weniger Stellen geschaffen als erwartet. Die Zahl stieg um 218.000, wie der private Arbeitsvermittler ADP am Mittwoch zu seiner monatlichen Umfrage mitteilte. Befragte Ökonomen hatten ein Plus von 230.000 erwartet.

Der Arbeitsmarktbericht der Regierung wird am Freitag erwartet. Ökonomen sagen hier für Juli zusätzliche Stellen in Höhe von 233.000 voraus. Hierbei fließen anders als beim ADP-Bericht allerdings auch die Beschäftigungszahlen aus dem staatlichen Sektor ein.

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Einer Faustregel zufolge müssen Monat für Monat rund eine Viertel Million Stellen geschaffen werden, damit der US-Arbeitsmarkt richtig in Schwung kommt. Die Erholung war um die Jahreswende wegen des ungewöhnlich strengen Winters ins Stocken geraten, als die Konjunktur einbrach.

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