2009: Gewinnplus bei Enel

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Der italienische Stromversorger hat dank seiner spanischen Tochter Endesa überraschend gute Geschäfte gemacht. Trotz der ungünstigen Marktbedingungen ist das EBITDA um 11,9 % auf rund 16 Mrd. Euro gestiegen.

Enel übertraf damit die Erwartungen der Analysten, die mit 15,6 Mrd. Euro gerechnet hatten. Die Schulden des Konzerns, der wegen der Übernahme von Endesa so deutlich in der Kreide steht wie kein anderer europäischer Versorger, beliefen sich Ende 2009 auf 51 Mrd. Euro. Heuer will Enel den Betrag auf 45 Mrd. Euro reduzieren.

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