Royal Bank of Scotland streicht offenbar Investmentbanker-Jobs

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Die Royal Bank of Scotland streicht Finanzkreisen zufolge weitere 500 Jobs im Investmentbanking. Das fast komplett verstaatlichte Institut reagiert damit wie viele Rivalen auf die trüben Aussichten für das Kapitalmarktgeschäft.

Die Royal Bank of Scotland streicht Finanzkreisen zufolge weitere 500 Jobs im Investmentbanking. Das fast komplett verstaatlichte Institut reagiert damit wie viele Rivalen auf die trüben Aussichten für das Kapitalmarktgeschäft.

Die Bank, die in der Krise von der Regierung vor dem Kollaps bewahrt worden war, hat seit Anfang 2009 rund 27.000 Stellen abgebaut. Heute beschäftigt sie 160.000 Mitarbeiter. RBS-Chef Stephen Hester hatte unlängst angekündigt, die Kosten weiter zu drosseln. Im ersten Halbjahr schrieb die Bank mit den schottischen Wurzeln nach Milliardenverlusten 2009 wieder schwarze Zahlen.

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