US-Börsen etwas schwächer zum Wochenauftakt

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Die New Yorker Aktienbörse hat am Montag mit etwas schwächeren Kursen geschlossen. Nach einem neuen Viermonatshoch an der Wall Street am Freitag gab es zu Beginn der neuen Handelswoche wieder etwas tiefere Kurse zu beobachten. Experten verwiesen wieder auf Sorgen hinsichtlich der Staatshaushalte in einigen Euro-Ländern und einsetzende Gewinnmitnahmen nach der jüngsten Aufwärtsbewegung.

Die New Yorker Aktienbörse hat am Montag mit etwas schwächeren Kursen geschlossen. Nach einem neuen Viermonatshoch an der Wall Street am Freitag gab es zu Beginn der neuen Handelswoche wieder etwas tiefere Kurse zu beobachten. Experten verwiesen wieder auf Sorgen hinsichtlich der Staatshaushalte in einigen Euro-Ländern und einsetzende Gewinnmitnahmen nach der jüngsten Aufwärtsbewegung.

Der Dow Jones gab 0,44 Prozent auf 10.812,04 Einheiten ab. Fundamentale Konjunkturnachrichten lagen zum Wochenstart nicht vor. Auch die zunehmenden Übernahmeaktivitäten auf Unternehmensseite konnten nicht beflügeln. Im Dow Jones standen vor allem Werte aus dem Finanzbereich unter Verkaufsdruck. Bank of America verbilligten sich mit minus 2,65 Prozent am stärksten. JPMorgan sanken um 1,81 Prozent.

Die Aktien von Alberto Culver sprangen um 19,57 Prozent hoch. Der britisch-niederländische Konsumgüterkonzern Unilever will den Hersteller von Haarpflegeprodukten für 3,7 Milliarden US-Dollar kaufen.

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